Thursday, April 23, 2009

Love Matters

Die “Love Matters Revue” hat mir viel Spaß gemacht. Ich lachte durch fast jede Szene. Die ganze Revue war einfach klasse aber manche Szenen waren besonders gut. „Emilia Galotti“ gefällt mir sehr, weil es so lustig war. Die Räuber war wunderbar. Ich denke, dass Kelsey die größte Schauspielerin unserer Klasse war. „Lotte die Starke Frau“ war auch besonders gut. Jessies Lotte war vielleicht am lustigsten der Revue, charismatisch und unabhängig. Gestern Abend sah ich die DVD unserer Revue und ich fand „Tristan und Isolde“ ziemlich gut. Ich konzentrierte mich auf meiner Rolle und wußte nicht wie viel das Publikum lachte. Die DVD macht klar, dass sie viel durchweg die Szene lachte und alles war gut. Die „Love Matters Revue“ war ein Höhepunkt meines Studiums an der College von Charleston.

Monday, April 20, 2009

Die Sonnenalle teil 5

Westen und Osten
1. Ich verstehe den Vergleich nicht. Ich verstehe den Grenzbeamter nicht. „Hauen hie hal!“? Ist das ein Dialekt?
2. Ein Leben im Schatten der Mauer im Westen wäre kein Problem aber ich kann ein Leben im Ostberlin mich vorstellen. Ich glaube ,dass man mit genugen Jahren ein Leben fast überall gewöhnen kann.
Miriam und Micha
1. Miriam fühlt schuldig, weil ihre Treffen mit Wessies Micha so viel Leid bereiten. Die Lösung war Micha zu erklären ,warum sie immer mit Wessies treffen will.
2. Micha will Miriam retten, weil sie so traurig ist und liegt immer im Bett.
Onkel Heinz
1. Onkel Heinzs Tod überraschte mich. Onkel Heinz gefiel mir sehr. Vielleicht wußte Onkel Heinz, dass er Lungenkrebs hatte. Das könnte den Grund für seine Obsession mit Lungenkrebs sein. Es war passend, dass Frau Kuppisch ihren Bruder schmuggelte. Onkel Heinz Hätte das lustig gefunden.
2. Der Nachbar der Kuppischs ist Leichenbestatter.

Wednesday, April 15, 2009

Die Sonnenallee teil 4

Wuschel und die Musik
1. Musik ist mir sehr wichtig. Musik hören und spielen sind ein paar meiner lieblingsaktivitäten. Als Kind war Musik mir nicht so wichtig. Ich kann Wuschel verstehen, weil ein gutes Rockalbum unter den besten Dinge der Welt ist.
2. Ja, ich bin dieser Meinung. Es ist interessanter, weil man sich immer für Dinge, die er nicht haben kann, interessiert. Wenn man was er wollte bekommt, dann wird er etwas neues wollen.
Die DDR Gesellschaft
1. Ich kann nicht mich ein Leben in einer Gesellschaft wie diese vorstellen. Ich könnte auf meinem Auto leicht verzichten, wenn es guten Kollektivverkehr gibt. Ich könnte nicht auf meinen Musikinstrumente verzichten.
Frau Kuppisch
1. Frau Kuppisch versucht älter auszusehen, weil sie der Reisepass einer älteren Frau fand und sie wie diese Frau aussehen will. Sie schminkt sich wie eine ältere Frau.
2. Frau Kuppisch begreift, dass Frauen aus dem Westen anders als ihr sich verhalten. Ihre Wessiekleidung und ihre Schminke kann ihr Verhalten nicht ändern.

Monday, April 13, 2009

Die Sonnenalle Teil 2 und 3

Onkel Heinz
1. Onkel Heinz ist ein komischer Schmuggler, weil er nur gewöhnliche Dinge, die schon legal sind, schmuggelt.
2. Die Ideologie des Ostens gefällt ihm nicht. Onkel Heinz spricht negativ über Rußland auf seite 15. Die Wohnung erschreckt Onkel Heinz, weil er, dass die Wohnung Asbest hat, denkt.
3. Er hat eine Kenntnis von dem Bauen oder etwas ähnliches, weil er Asbest entdecken kann.
Familie Kuppisch
1. Herr Kuppisch ist praktisch und optimistisch. Er nennt die schlecte Möbelstücke seiner Famile praktisch. Frau Kuppisch ist vorsichtig und besorgt. Sie bittet ihrem Mann vorsichtig mit seiner Eingabe zu sein, denn sie Michas Studium in Rußland nicht gefährden möchte.
Michas Moskauer Studium
1. Micha muß in eine Vorbereitungsklasse auf die „Rotes Kloster“ studieren. Er braucht auch hervorragende Zensuren, ein hervorragendes Berufsziel und eine hervorragende politische Einstellung.
2. Sie müssen mehr propartei scheinen. Sie sollen zb. Das ND lesen.
Micha und Miriam
1. Micha war mutig aber dumm Miriam zu tanzen zu fragen. Miriam kennt Micha nicht, er ist ihr egal. Alles wird besser, wenn er nie gefragt hätte.
Schulprobleme
1. Ich war ein langweiliges Kind mit wenigen Freunden. Ich kann keine interessante Streiche errinern.
2. Ich verstehe die Frage aber ich fand keine gute Antwort.
Die FDJ-Feier
1. Die FDJ war eine kommunistische Organisation für Kindern der DDR. Die FDJ war ein bisschen wie Amerikanischer Boy Scouts/Girl Scouts.
2. Ja, Ich gehörte zur „Cub Scouts“. Wir traffen bei mir und lernten Handwerk, trieben Sport uzw. Wir traffen uns bei mir, weil meine Mutter unser Führer war.

Thursday, April 9, 2009

Die Sonnenallee

Das Potential
1. Alle kommen aus der gleichen Q3a-Enge, hören dieselbe Musik und spüren dieselbe Sehnsucht.
2. Ein Mädchen, in das Micha sich verliebt. Miriam ist für Micha ein Symbol von der Schönheit und der Gottheit.
3. Sie wohnen praktisch an der Mauer.
4. Micha weiß nicht, was er werden soll. Brille ist mutlos, weil es keine unpolitische Studienrichtung gibt.
Die Musik
1. Das Potential hört verbotene Songs von anderen Ländern. Verbotene Songs waren prima, weil sie verboten waren. Nein, ich kenne diese Songs nicht.
2. Sie hören gern Bluesmusik von „Wonderland“. Moscow, Moscow gefällt ihnen, weil es das ultimative Bluesfeeling hat. Ich fand die Musik ihrer Eltern nicht im Text. Ich verstehe nicht, wie ich diese Angabe verpasst.
3. Man kann viele Wörter benutzen zb. Fetzig, prima, dufte oder geil.
Die Kuppischs und der Staat
1. Michas Schwester Sabine will die Partei eintreten.
2. Micha kann gut sehen und vergleichen wie Leute im Osten und Westen Berlin leben. Mario und Micha laufen gern auf Busse von dem Westen und riefen, „ Hunger! Hunger“. Sie machen Spaß dabei.
3. Mich sagt, dass eine Angabe eine Beschwerde ist. Ich verstehe dieses Konzept nicht so gut.
4. Ich glaube, dass der Staat ihnen nicht gut steht. Sie sprechen frustriert, wenn sie von der Stasimann oder, wenn Herr Kuppisch über sein Wasser fast am ende des Textes spricht. Ich denke, dass sie leute im Westen verübeln.
5. Sie wissen, dass ihr Nachbar bei der Stasi ist,weil er das ND liest und ein Telefon hat.

Monday, April 6, 2009

Einen Brief von der Erzählerin

Wie sieht die Erzählerin ihre Verhältnisse mit dem Fischman, ihrem Therapeuten usw? Ist die Erzählerin glücklich oder ist sie enttäuscht? Meiner Meinung nach diesen Fragen ist, daß die Erzählerin glücklich und befreit ist. Das Korellenarmband war ihre Handschellen, weil das Armband ihr immer von der Vergangenheit errinert. Ihre unproduktive Beziehungen mit dem Fischman und dem Therapeuten waren wegen ihrer ungesunden Obssesion mit der Geschichte ihrer Familie, weil sie immer jemand die Geschichte ihrer Familie erzählen möchte. Ich werde in meinem Brief von der Erzählerin ihre Erleichterung ,daß ihre Beziehungen zu Ende sind, erklären. Die Erzählerin wird optimistisch über ihre Zukunft am Ende des Briefes.

Wednesday, April 1, 2009

Wortschatz Sätze

Ich erarbeite mir eine gute Note.
Ich arbeite in einer Fabrik, in die ich Holz verarbeiten.
Wir haben den Orkan befahren!
Die Frau hat über die Untreue ihres Mannes erfahren.
Ich habe mich in Seattle verfahren.
Ich begreife nicht Chemie.
Du mußt den Tag ergreifen.
Ich werde meine erste Bassgitarre mein ganzes Leben behalten.
Was möchtest du zum Geburtstag erhalten?
Die Kinder müssen sich verhalten!
Der Verbrecher hat seine Schuld bekannt.
Ich könnte den Verbrecher erkennen, wenn ich ihn sähe.
Es tut mir wirklich Leid, Ich habe Sie verkennen.
Ich habe ein interessantes Buch bekommen!
Das alte Schloss wird bald verkommen.
Bob Dylan beriet die Beatles zu kiffen.
Oedipus erriet das Rätsel.
Ich würde Meine Familie nie verraten.
Könnten Sie Ihren Bruder beschreiben.
Meine Ärztin hat mir Morphium verschreiben.
Ich verschreibe mich oft das Wort „ausgezeichnet“.
Unsere Soldaten besetzen ihr Ziel.
Ich muß meinen Sessel ersetzen.
Herr Müller versetzte zu Copenhagen.
Hör zu mein Sohn, wir müssen deine Noten besprechen.
Ich verspreche dir meine ewige Treue!
Ich verspreche mich oft, wenn ich schnell spreche.
Hast du deine Prüfung bestanden?
Ich habe eine Fender Bassgitarre aus dem Jahr 1962 neulich erstanden!
Mein Bruder versteht Sie nicht, weil er überhaupt kein Deutsch spricht.
Betreten Sie bitte die Kirche und ziehen Sie Ihren Hut aus.
Richard Dawkins vertritt die Evolution.